Blick ins Buch

Ruth Rahlff

SpooKI: Ins Netz gegangen

Spannende Abenteuerreihe für Jungs und Mädchen ab 9. 'SpooKI'. Empfohlen 9 bis 11 Jahre. Schwarz-weiß illustriert. Mit Nachtleuchtfarbe auf dem Cover.
gebunden , 288 Seiten
ISBN 3551655227
EAN 9783551655226
Veröffentlicht September 2022
Verlag/Hersteller Carlsen Verlag GmbH
12,00 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Jetzt schlägt's Geisterstunde!  Das war knapp! Aber zusammen mit Isabella und Lorenzo hat Robert die KI Medusa "ausschalten" können und seine Geisterfamilie ist wieder in Sicherheit. Zumindest dachte er das. Denn dann häufen sich mit einem Mal merkwürdige Vorfälle in seiner Klasse und immer führt alles zu einem mysteriösen Handyspiel namens "Reality Crash". Ob dahinter auch wieder Medusa steckt? Für Robert, Isabella und Lorenzo ist klar, dass sie der Sache auf den Grund gehen müssen. Und bald schon stellen sie fest, dass sie die KI komplett unterschätzt haben ...   "Eine spannende Abenteuerreihe voll absurder Szenen, die Gespenstergeschichte und alles rund um Künstliche Intelligenz, KI, kombiniert - darum der Titel "SpooKI". Das lockt auch lesefaule Jungs an." NDR Der zweite Band der actionreichen SpooKI-Abenteuerreihe um eine KI und jede Menge Geisterspuk : perfektes Lesefutter für Jungs und Mädchen ab 9 - mit magischem Buchumschlag, der im Dunkeln leuchtet!
Alle Bände der SpooKI -Reihe:

  • SpooKI. Den Geist aufgeben gibt's nicht (Bd. 1)
  • SpooKI. Ins Netz gegangen (Bd. 2)
  • SpooKI. Der Spuk geht weiter (Bd. 3)
  • SpooKI. Ausgespielt (Bd. 4)
Portrait

Ruth Rahlff lebt an der Ostsee und verfasst Romane und Geschichten für Kinder. Wenn sie nicht gerade schreibt, ist sie mit ihrem Hund am Meer oder im Wald unterwegs. Am liebsten in der Dämmerung oder bei einer Nachtwanderung, wenn es schön gruselig ist. Einem Geist ist sie dabei bisher noch nicht begegnet. Zumindest nicht, soweit sie weiß ...
Timo Grubing lebt und arbeitet als freier Illustrator in Bochum im Herzen des Ruhrgebiets. Dort bebildert er vor allem Kinder- und Jugendbücher, Familienspiele und Comics. Wäre er nicht Illustrator geworden, würde er als Erschrecker in einem Freizeitpark arbeiten und sich mit Geistern anfreunden.